Strickanleitung Gred und Feorge von Astrid Müller
Eigentlich gleich, wie es sich für ein anständiges Sockenpaar gehört. Aber irgendwie auch nicht. Gestrickt aus zwei zueinander passenden Farben und einer Kontrastfarbe für die ‘Nähte’ und mit den entgegengesetzten Abschnitten bilden sie eindeutig ein Paar, aber sie sind eben nicht identisch. Die rubator – Ferse ist eine Variante der Bumerangferse, die Wendemaschen sind ganz einfach zu stricken. Sie sind absolut Loch-frei, und weil diese Ferse ohne Zwischenrunden auskommt, gibt es auch keine in die Breite gezogenen Maschen. Und ich zeige Dir einen kleinen Trick, wie Du dieses kleine Löchlein vermeidest, das so gern auf der rechten Fersenseite entsteht. Außerdem gibt es einen kleinen Spickel, der diese Ferse auch bei einem höheren Spann tragbar macht und der den Übergang zwischen Ferse und Schaft/Fuß formt.
Sprachen | Deutsch |
Wolle | je 47 g Wollmeise Twin, hier in den Färbungn Gianduia und Single Malt für eine Größe 38/39, zusätzlich einen Rest in Kontrastfarbe (hier Schwefel). Zur passenden Wolle -> |
Nadeln | 2,25 mm Ein Nadelspiel oder alternativ eine lange Rundstricknadel, eine Mini-Rundstricknadel oder womit auch immer Du am liebsten Deine Socken strickst Zu den passenden Stricknadeln -> Zu dem passenden Nadelspiel-> |
Maschenprobe | 26 Maschen auf 10cm |
Größe | keine Angaben |
Zubehör | keine Angaben |
Anleitungsform | ausgeschriebene Anleitung |
Verwendete Techniken in der Strickanleitung Gred und Feorge von Astrid Müller
abh | abheben |
Zre | rechtsgeneigte Zunahme |
2rezus | 2 Maschen rechts zusammenstricken |
sk | slip, knit |
dm-re | rechte Doppelmasche |
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Über die Designerin
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Allgemeine Hinweise
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